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    Montag, 4. Oktober 2010

    Bei Nieselwetter werden noch die letzten Souvenirs gekauft. Wir pilgern zum Madison Square Park, dann zum Bryant Park und nehmen schlussendlich in „unserer“ Bar dem „Tonic“ am Time Square noch ein Abschiedsbier und essen gemütlich. Am Abend heisst es dann Packen. Und das ist gar nicht so einfach. Und ja, wir haben Übergewicht: 23 sind erlaubt und wir haben 31! Das kostet. Zum Glück haben wir den Rückflug wieder Business, da dürfen wenigstens 34 kg und mehr mit.            

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    Sonntag, 3. Oktober 2010

    Der Tag startet ohne Frühstück, vor allem ohne Kaffee. Dies wirkt sich auch auf die Streckenführung aus. Wir fahren erstmal im Kreis. Irgendwann haben wir die richtige Strasse gefunden und es gibt Breakfast im Burger King. Wenigstens der Kaffee schmeckt einigermassen. In Westpoint wollen wir eigentlich nur der Touristenroute folgen: Polizeikontrolle. Was wir bis dahin nicht wissen: Westpoint gehört zum Militärgebiet mit einer Militäruniversität. Diese wird mit Argusaugen bewacht. Ankunft in Newark Airport Hotel, Autoabgabe, ab nach NYC: Bummel durch Chinatown und essen in einem kleinen Restaurant ausgezeichnet.            

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    Samstag, 2. Oktober 2010

    Bei strahlendem Wetter erkunden wir Boston zu Fuss. Zunächst aber wieder eine Pleite: Das Rooftop des Prudential Towers – dort hätten wir eine wundervolle Aussicht auf Bosten gehabt – ist für die Öffentlichkeit wegen einem Privatanlass ausgerechnet heute geschlossen. Wir durchstreifen das schön gelegene Bacon Hill. Am Nachmittag verlassen wir die Stadt. Boston hatte es in sich, aber wir werden wiederkommen. Irgendwann einmal!!! Zurück geht’s durch die weniger spektakulären Litchfield Mountains, bis wir an irgendeiner Strasse ein Motel finden. In einem italienischen Restaurant essen wir ganz vorzüglich.            

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    Freitag, 1. Oktober 2010

    Auf nach Boston Downtown. Zuerst eine Sightseeingtour und dann noch eine Tour mit dem Amphibienfahrzeug auf dem Wasser. Leider beginnt es zu regnen und wir müssen die Hafenrundfahrt mit dem normalen Schiff fortsetzen. Wieder an Land regnet es unaufhörlich. Markus isst seinen ersten Lobster. Es regnet weiter. Wir springen von Pub zu Pub. Irgendwann sind wir durchgeweicht und haben keine Lust mehr. Ab ins Hotel.            

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    Donnerstag, 30. September 2010

    Es regnet. Wir machen uns auf den Weg nach Boston. Wir probieren es noch einmal. In Concord steigen wir kurz aus. Im Comfort Inn haben wir eine einigermassen günstige Bleibe für uns gefunden. Und das Comfort Inn bietet einen Shuttle Service zur U-Bahn an. Und dann: Ach du Schreck, wir haben den Adapter im Motel am Lake Winnespesaukee vergessen. Also müssen wir wohl oder übel noch mal zurück. Immerhin haben wir 400 Kilometer zu bewältigen und das beim Abendverkehr durch Boston. Um 22.00 Uhr sind wir dann fix und fertig zurück im Hotel. Das Bett ruft.            

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    Mittwoch, 29. September 2010

    Traumhaft! Zuerst auf den Mount Washington mit dem Steamtrain. Hier oben ändert sich das Wetter innert Sekunden. Eine Herausforderung für den Fotograf, aber es lohnt sich. Dann geht’s durch das Mt. Washington Valley. Und hier erleben wir den Indian Summer bei schönstem Wetter. Es ist einfach unbeschreiblich diese Pracht. Die Farben der Blätter sind noch intensiver im Sonnenlicht. Spektakuläre Ausblicke. In Worte kaum zu fassen. Am Abend dann Motel wieder am Lake Winnespesaukee.            

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    Dienstag, 28. September 2010

    Erster Stopp ist Ben & Jerry’s. Hier wird einem gezeigt, wie das weltberühmte Glacé gefertigt wird. Ein interessanter und etwas verrückter Rundgang. Heute geht es also wieder zurück nach New Hampshire. Hoffentlich stimmen die Wettervorhersagen. Aber als wir am Abend in Bretton Woods am Fusse des Mount Washingtons ankommen ist es wieder sonnig. Das lässt auf den morgigen Tag hoffen.            

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    Montag, 27. September 2010

    Heute ist es bewölkt und es nieselt. Wir fahren zuerst am Lake Winnespesaukee entlang. Dann machen wir einen Abstecher zum „Castle in the Clouds“. Bei diesem Wetter ist der Name Programm. Auf dem Weg dahin ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke rund um den Lake Winnespesaukee und die umliegenden Wälder. Danach geht es nach Vermont. Hier ist der Indian Summer schon in seiner ganzen Pracht. Es ergeben sich trotz des trüben Wetters wahnsinnige Eindrücke.            

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    Sonntag, 26. September 2010

    Erste Station heute: Salem, bekannt durch seine Hexenprozesse 1692. Im Witch Museum wird uns die Geschichte rund um die Hexenprozesse näher geführt. In Salem selber erinnert jeder Ort, jeder Stein und jeder Platz an den Hexenkult. Aber nun weiter: Portsmouth ist der nächste Halt. Strawberry Banke zeigt das Leben der ersten Siedler von Portsmouth 1695 bis 1955. Am unaussprechlichen Lake Winnespesaukee beziehen wir in einem sehr herzig eingerichtetem Motel unser Quartier.            

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    Samstag, 25. September 2010

    Heute wird es ein langer Tag, doch das wissen wir am Morgen noch nicht, als wir bei Sonnenschein gemütlich frühstücken. Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch das sehr attraktive Newport, dem Cliffwalk und dem Ocean Drive geht’s am Mittag weiter nach Plymouth zur Plimoth Plantation. Nach diesem interessanten Ausflug suchen wir in Bosten vier Stunden lang eine Unterkunft, ohne aber in Downtown übernachten zu müssen. Wir landen schliesslich im Comfort Inn in einem Vorort 20 Meilen von Boston entfernt. Bosten wird damit, wenn es die Zeit erlaubt, an den Schluss unseres Rundtrips gestellt.